Warum das Onlinezugangsgesetz für mittelständische Unternehmen eine Erfolgschance ist.

Köln, 09. Februar 2021 – Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit. Auch Bund, Kommunen und Länder wurden durch das Onlinezugangsgesetz (OZG) dazu verpflichtet, sich dem digitalen Wandel zu öffnen. Vor allem digitalisierte mittelständische Unternehmen können von der Umsetzung des Gesetzes profitieren.
Volle Fahrt voraus!
Die Digitalisierung eröffnet Unternehmen enorme Wachstumschancen. Boris Polenske –IT-Experte & Vorstand der 123fahrschule – bewegt sich in einer Branche, die bisher nicht umdenken musste. Mit seinem zukunftsorientierten Unternehmen zeigt Boris Polenske den altmodischen Fahrschulunternehmen auf, dass man eine Fahrschule auch anders führen kann als nur mit Notizblock und Bleistift. Das stetige Wachstum der digitalen 123fahrschule macht der Branche bewusst, wie hoch das Potenzial ist, dass in digitalisierten Unternehmen steckt. Die 123fahrschule SE ist in den vergangenen 4 Jahren aus dem Nichts auf mehr als 20 Filialen in NRW und Berlin gewachsen. Mit der derzeitigen Übernahme zweier alteingesessener Fahrschulen in Berlin wird die Abdeckung der Filialen auf dem Berliner Stadtgebiet weiter ausgebaut. Auch in NRW werden die Lücken im Filialnetz sukzessive geschlossen. Mit den geplanten Übernahmen und Neueröffnungen von 10 weiteren Standorten bis Jahresmitte 2021, soll das Filialnetz auf mehr als 30 Filialen steigen. Die 123fahrschule hat es sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahresende 2021 ihr Filialnetz um 100 % auszubauen.
Ein Gesetz als Beschleunigungs-Boost für digitale Prozesse
Mittelständische Unternehmen können in Zukunft vor allem von der Umsetzung von modernen Gesetzen, wie dem OZG, profitieren. Das Onlinezugangsgesetz verpflichtet Bund, Länder und Kommunen dazu, bis Ende 2022 ihre Verwaltungsleistungen über Verwaltungsportale auch digital anzubieten. Aktuell dauert die Bearbeitung eines Führerscheinantrags häufig Wochen – wenn nicht sogar Monate. Durch eine neue Online-Schnittstelle könnte das in Zukunft wesentlich schneller gehen. Zudem kann durch die Umsetzung des Gesetzes eine effizientere und nutzerfreundlichere Interaktion zwischen Bürger*innen und Unternehmen gewährleistet werden. Für Fahrschüler*innen bedeutet das, dass sie ihren Führerschein online beantragen können, ohne zur Fahrerlaubnisbehörde gehen zu müssen. Das ist eine große Erleichterung für die Jugend, die ohnehin durch die Ausbildung, Schule oder andere Verpflichtungen unter enormen Stress steht. Die Tendenz, der Generation Z, zu digitalen Lösungen macht sich auch in den Anmeldezahlen für die Online-Theorie der 123fahrschule bemerkbar. Das Gesetz zur Verbesserung des Onlinezugangs zu Verwaltungsleistungen ist ein wichtiger Faktor für die Kundenzufriedenheit und das weitere Wachstum der 123fahrschule SE, die sich auf digitale Software-Lösungen spezialisiert hat.
„Für uns ist die Umsetzung des OZG der erste Schritt in die richtige Richtung. Aber damit vor allem digitale mittelständische Unternehmen ihr wirtschaftliches Potenzial voll und ganz entfalten können, benötigen wir noch in vielen Bereichen einen schnellen Wandel, der einfache Prozesse, moderne Gesetze und zeitgemäße Software mit sich bringt.“
IT-Experte Boris Polenske
Das OZG: Vorzeigebeispiel für andere Institutionen?
Auch andere Institutionen sollten das OZG als Impuls sehen, um den eigenen digitalen Fortschritt voranzubringen. So zum Beispiel auch die Fahrlehrerverbände, die bei der Online-Theorie auf die Bremse treten. Diese sind der Meinung, dass die für den Führerscheinerwerb erforderlichen Kompetenzen der Fahranfänger nur im persönlichen Kontakt und im direkten Austausch mit dem/der Fahrlehrer*in und den Mitschülern*innen erfolgversprechend gewährleistet werden könne. Unter den Schüler*innen findet der Online-Unterricht jedoch bereits großen Anklang. Viele Fahrlehrer*innen, die den Unterricht per Livestream bereits ausprobiert haben, berichten sogar von einer höheren Unterrichtsbeteiligung der Schüler*innen als im klassischen Präsenzunterricht.
„Als mittelständisches Unternehmen stoßen wir stets auf neue Herausforderungen, die die digitale Transformation mit sich bringt. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass der digitale Wandel einen großen Nutzen für die Fahrschüler*innen, aber auch uns als Unternehmen bietet. Aus diesem Grund freuen wir uns umso mehr über Institutionen, welche die Digitalisierung als Chance begreifen.“
Vorstand & IT-Experte der 123fahrschule SE, Boris Polenske
Das Onlinezugangsgesetz umfasst also mehr als Verwaltungen von analogen Services hin zu digitalen Services zu transformieren. Es geht um eine tiefgreifendere Transformation von Organisation, Kultur und Arbeit für Kommunal-, Länder- und Bundesinstitutionen.
123fahrschule schaltet auf Turbo-Technologisierung
Für das Unternehmen 123fahrschule SE ist die Prozessoptimierung durch Digitalisierung der antreibende Motor, um weiter auf Expansionskurs zu gehen und um eine dauerhafte Qualität in der Ausbildung des Führerscheins zu gewährleisten. Boris Polenske glaubt daran, dass sich mehr Institutionen dem digitalen Wandel öffnen werden. Spätestens durch die Covid-19-Pandemie und dem Vorzeigebeispiel des Onlinezugangsgesetzes sollte die Notwendigkeit eines schnellen digitalen Wandels – der sich durch faire und einfache Rahmenbedingungen auszeichnet – bei allen Institutionen angekommen sein.
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123fahrschule Holding GmbH
Die 123fahrschule Holding GmbH ist der Kopf einer im Jahr 2016 gegründeten Fahrschulkette und hat sich auf die digitale Erweiterung der klassischen Führerscheinausbildung des deutschen Fahrschulmarktes spezialisiert. Die Kernkompetenz des Unternehmens liegt auf der digital-unterstützten Ausbildung von Personen für die Führerscheinklasse B. Die 123fahrschule ist mit ihren 18 Standorten bereits heute eines der TOP-3 nationalen Fahrschulunternehmen. Die 123fahrschule Holding GmbH gehört zur börsenorientierten 123fahrschule SE. Den operativen Teil übernehmen die Regionalgesellschaften 123fahrschule Ruhrgebiet-Nord GmbH, 123fahrschule Rheinland GmbH, 123fahrschule Niederrhein GmbH und die 123fahrschule Berlin GmbH. Als IT-gestützte Fahrschule gibt die 123fahrschule den Fahrschüler*innen die Möglichkeit, mithilfe einer eigens entwickelten Theorie-App & Online-Theorieunterricht (in NRW) für ihren Führerschein zu lernen und ihren Lernfortschritt zu messen. Darüber hinaus können die Fahrschüler*innen mittels eines Online-Systems ihre Führerscheinausbildung online verwalten. Zudem erhalten die erfahrenen und qualifizierten Fahrlehrer*innen dadurch die Möglichkeit, individueller auf die Fahrschüler*innen einzugehen. Die 123fahrschule bietet ihre Leistungen zu einem fairen Preis an und legt einen besonderen Fokus darauf, dass eine hohe Qualität in der Führerscheinausbildung gewährleisten wird.
Aktuell ist die 123fahrschule in Berlin, Bochum, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Köln, Leverkusen, Marl, Pulheim und Recklinghausen vertreten.
Mehr Infos unter: www.123fahrschule.de